Merck Finck Chefstratege über Bitcoin & Co.: „Noch keine „echten“ Währungen“

Markets | 22.01.2021 11:00 Uhr
Robert Greil, Chefstratege, Merck Finck / © Merck Finck
Robert Greil, Chefstratege, Merck Finck / © Merck Finck

Die jüngste Preisexplosion des Bitcoins hat viele Investoren hellhörig gemacht: "Sogar große Boulevardzeitungen sahen sich veranlasst, Privatanlegern Tipps für den Kauf von Bitcoin & Co zu geben. Immerhin hatte sich der Kurs des Bitcoins innerhalb eines Jahres zwischenzeitlich beinahe vervierfacht", erklärt Robert Greil, Chefstratege bei der Privatbank Merck Finck.

Zum übereilten Einstieg sollte das aber laut Greil niemanden verleiten: "Kryptowährungen sind hoch-spekulativ und – Stand heute – auch noch keine „echten“ Währungen, die mit Euro und Dollar vergleichbar wären. Aber: Der Markt reift. Auf lange Sicht können neue Chancen entstehen."

Von Paypal bis EZB: Institutionalisierung von Kryptowährungen auf dem Vormarsch?

Inhalt nur für registrierte Nutzer

Dieser Beitrag ist unseren registrierten Newsletter-AbonnentInnen vorbehalten. Sie können sich in unter zwei Minuten kostenlos registrieren und erhalten vollständigen Zugang zu sämtlichen Inhalten von e-fundresearch.com.

Sie erhalten bereits unseren Newsletter? Zum Login.

Klimabewusste Website

AXA Investment Managers unterstützt e-fundresearch.com auf dem Weg zur Klimaneutralität. Erfahren Sie mehr.